Es waren etliche kleinere Verlage und Selfpublisher aller Sparten vertreten, so dass sich dem geneigten Besucher ein buntes und umfangreiches Angebot präsentierte, bei dem jeder fündig werden konnte. Ich selbst habe mich allerdings sehr zurückgehalten. Neben dem oben erwähnten Buch habe ich nur noch einen weiteren Thriller für meine Mutter gekauft, weil es darum um den Genter Altar geht, den wir uns im letzten Jahr angeschaut haben (allerdings nicht in Gent, sondern in Berlin 🙂 ).
Der Ort – die Loge in der Emser Straße 12 / 13 – war eine gute Wahl (gepflegte Räumlichkeiten und zentral gelegen), aber wie Hanna erzählte, wird die Messe im nächsten Jahr wohl doch noch einmal ein neues Quartier beziehen müssen. Hoffentlich nicht wieder am anderen Ende der Stadt.