Der letzte Tag der Logbuch-Lesereihe.
Gestern ging unsere diesjährige Logbuch-Lesereihe zu Ende. Diesmal lasen wir sogar zu acht, weshalb jeder nur zehn Minuten Zeit hatte. Das hat aber wunderbar funktioniert und der Nachmittag war überaus kurzweilig. Witzigerweise drehte sich rund die Hälfte der Texte um Verbrechen und (die Abwesenheit von) Liebe, dabei hatten wir uns gar nicht abgesprochen.
Ich selbst las den Anfang meines neuen Romans „Nixenherz“ – die Szene, in welcher der König der Nixe das Herz herausschneidet. Passend dazu gab es von Rose-Mary Hein und Mirita Sofamosa zwei schwarzhumorige Heiratsschwindlergeschichten, einmal mit einem weiblichen und einmal mit einem männlichen Protagonisten, die einander quasi ergänzten. Das war schon irgendwie genial.
Renate Gutzmer erzählte von Neid, Schuld und Geheimnissen, Barbara Petermann las eine Geschichte aus dem wahren Leben über Demenz und Nachbarschaftshilfe. Rebecca Timm brachte einen witzigen Ausschnitt aus ihrer „Stockholm Lovestory“ zu Gehör, die im Sommer bei „Feelings“ (Droemer-Knaur) erscheint.
Ergänzt wurden die Kurzgeschichten und…
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