
Lange habt ihr nichts von mir gelesen. Während des Lockdowns ist in meinem Leben einiges passiert, das mehr oder weniger zu einer kreativen Flaute geführt hat. Die scheint jetzt endlich vorbei zu sein. Jedenfalls habe ich seit einem halben Jahr zum ersten Mal wieder Lust und vor allem Kraft, zu schreiben und an meinem neuen Roman zu arbeiten. Ich glaube, ich habe euch schon von dem Projekt erzählt. Ein Familienthriller, angesiedelt in einem englischen Herrenhaus. Was sich auf der malerischen Terrasse oben abspielt, wenn sich die Familie versammelt, ist nicht unbedingt harmonisch – und mindestens eines der Familienmitglieder hütet ein Geheimnis, für das er oder sie bereit ist zu morden.
Ein Genre, in dem ich bisher noch keine Schreiberfahrung habe, weshalb die Hemmschwelle zusätzlich erhöht war. Doch die ersten Seiten sind geschafft und das ist buchstäblich ein Anfang. Wie heißt es so schön: Man wächst an den Herausforderungen. Außerdem macht es richtig Spaß. Ich hoffe, dass ich jetzt wieder kontinuierlich am Ball bleibe. Ihr dürft jedenfalls gespannt sein.
Warum ich die Geschichte in England angesiedelt habe? Das hat nichts damit zu tun, dass Geschichten, die dort spielen, sich gut verkaufen, sondern weil es eine Voraussetzung der zugrundeliegenden Idee ist. Ich gebe allerdings zu, dass englische Herrenhäuser auch einfach großartige Settings bieten und ich vor allem die Gärten liebe. Falls mir das die Tür zu einer Agentur aufstößt, werde ich natürlich hindurchgehen. 😉
Na dann: Frohes und erfolgreiches Morden!
Danke! 🥰