Bezahlte Anzeigen auf Facebook

Für meinen letzten Beitrag (Ankündigung der Veröffentlichung von Band II) habe ich probehalber mal von der Möglichkeit auf Facebook Gebrauch gemacht, ihn zu bewerben. Als Budget hatte ich 14,00 EUR angesetzt, als Zielgruppe die deutschsprachigen Länder, als Altersgruppe 14-50 und als Stichworte ‚Bücher lesen‘ und ‚Fantasy Literature‘. Die Reichweite des Beitrags schnellte daraufhin innerhalb von anderthalb Tagen auf 19.550, was etwa 19.500 mehr ist als sonst. Gebracht hat es ein paar Klicks und Likes. Nicht viel, aber immerhin. Ob das Buch sich deshalb nachher besser verkauft, wage ich zwar zu beweifeln, aber trotzdem werde ich noch mal eine etwas modifzierte Kampagne starten, wenn Band II auf dem Markt ist. Man muss schließlich alle Möglichkeiten ausschöpfen. 🙂


4 Gedanken zu “Bezahlte Anzeigen auf Facebook

  1. Gerade bei solchen Sachen kann der Blog von Thomas Hutter Dir sicher weiterhelfen. Einige ältere Artikel sind überholt, weil sie technische Änderungen/Neuerungen von Facebook behandelten, aber der Blog wirkt dennoch wie eine wertvolle Quelle auch zum Stöbern in älteren Posts.

    1. Ja, ist in der Tat interessant, der Blog von Herrn Hutter.

      Deiner übrigens auch! Mensch, sogar schon einen Preis gewonnen! Da wünsche ich Dir weiterhin viel Erfolg bei Deinen diversen Projekten!

  2. Das entspricht fast dem Rahmen einer eigenen WordPress-Domain (18 US-Dollar/Jahr), da hielte ich das Geld für besser angelegt.
    Es gibt so viele Indies, die etwas unkorrigiert auf den Markt knallen und nur in das Erscheinungsbild (Cover/Werbungsmaßnahmen) Aufwand reinstecken, dass eine „seriöse“ Webadresse mit eigener Domain einen mit wenig Aufwand schonmal mehr in Richtung der professioneller arbeitenden Indies rückt.
    (Dann aber lieber eine Domain, die den Autorennamen im Namen trägt, Du willst ja mehr als eine Buchreihe veröffentlichen).

    Bevor Du weiter in Facebook investierst, würde ich erstmal in diesem Blog herumstöbern, der viel über Facebook und Marketing berichtet.
    Eigentlich habe ich versucht, dort einen Hinweis zu finden, wie die Zweit-/Dritt- und ungenutzten Profilen aus diesen gekauften Sichtungen herausgefiltert werden, damit man wirklich 19.000 Menschen erreicht; Google hat mir jedoch nur einen Artikel zu der Reichweitenberechnung kostenfreier Marketingaktivität ausgespuckt.

    Vielleicht findest Du dort ja einen solchen Artikel, in jedem Fall enthält es viele hilfreiche Tipps wenn Du mit Facebook arbeiten willst.
    http://www.thomashutter.com/index.php/2014/04/facebook-lasst-uns-ueber-organische-reichweite-sprechen/

    1. Du hast Recht, da ist das Geld wohl besser angelegt und langsam sprengt der Blog auch den Rahmen der Inagi-Reihe. Eine Domain auf meinen Namen ist ja auch schon seit Ewigkeiten reserviert, ich muss also nur noch umziehen.

      Die Reichweite der Facebook-Werbung war allerdings im Grunde zufriedenstellend: Hunderte von Nutzern haben auch die Coverabbildungen geklickt. Nur leider nicht auf die Links zu den Büchern. Schade, dass sich die Bilder nicht mit den Links verknüpfen ließen. Jedenfalls habe ich es nicht hinbekommen.

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