Wie erhofft, haben die Tage auf der Schwäbischen Alb sich auch in schriftstellerischer Hinsicht gelohnt: ohne Ablenkungen durch Internet & Co., dafür beflügelt von frischer Luft, Ruhe und Bewegung ging das Schreiben so leicht von der Hand wie lange nicht und Band III ist nunmehr auf knapp 90 Seiten angewachsen.
Außerdem habe ich auch drei neue Gedichte verfasst, von denen ich eines in den nächsten Tagen hier posten werde. Meine Gedichtsammlung werde ich jetzt doch einigen Verlagen anbieten. Bin schon am Überarbeiten des Manuskripts. Wenn ich abgelehnt werde, kann ich das Bändchen immer noch selbst herausgeben. Aber zur Abwechslung wäre ein Verlag mit seinen besseren Marketingmöglichkeiten ja auch mal ganz reizvoll.
Apropos Ablehnung: als Burgenbloggerin bin ich raus. Keine große Überraschung, nachdem ich gesehen habe, wie andere Bewerber sich ins Zeug gelegt haben. Dafür fehlte mir momentan einfach die Zeit. Ich bin nicht mal 100%ig sicher, ob ich von meinem momentanen Arbeitgeber wirklich ein halbes Jahr unbezahlten Urlaub bekommen hätte. Also ist es gut, wie es ist. Einen Versuch war es trotzdem wert.