Yokariyara alias Angkor

Morgen beginnt mein letzter Urlaub in diesem Jahr. Schon toll, in einem Jahr doppelt Urlaub machen zu können, weil man im Jahr zuvor so gut wie keinen genommen hat. So viel verreisen müsste ich jedes Jahr können. Ok, dann müsste ich erst mal einen Bestseller schreiben, bin langsam pleite …

Erneut folge ich dem Ruf Südostasiens. Diesmal geht es von Bangkok aus östlich durch Thailand über Südlaos nach Kambodscha. Ich war 2011 so beeindruckt von den gewaltigen Anlagen Angkors, dass ich unbedingt noch einmal hin wollte. Ich bin gespannt, ob ich der Faszination ein weiteres Mal erliege, aber diesen gewaltigen Ruinenkomplexen im Dschungel kann sich eigentlich kaum jemand entziehen. Nicht einmal die Touristenströme können die mystische Stimmung vollends entzaubern und mit ein wenig Glück findet sich immer irgendwo ein ruhiges Plätzchen.

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IMG_7187_webIMG_6545_webIn Angkor (und vielleicht auch anderen Ruinenstätten der Khmer) werde ich mir außerdem noch ein bisschen Inspiration für Band III holen, denn der Komplex war nicht zuletzt eines der Vorbilder für die Ausgestaltung der Ruinenstadt Yokariyara im Zentrum Inagis.

Wenn ich mich in den Hotels ins W-Lan einklinken kann und Zeit finde, werde ich von meinen Erlebnissen berichten. Ansonsten bin ich erst wieder Mitte November online und am 16.11. auf der Buch Berlin präsent.

Genießt den Herbst, der sich in Berlin heute wieder von seiner schönsten Seite gezeigt hat (ich durfte den Tag im zu jeder Jahreszeit traumhaften Botanischen Garten verbringen)!


2 Gedanken zu “Yokariyara alias Angkor

    1. Oh ja, nach Wien wollte ich auch schon immer mal! Werde mir nach meiner Rückkehr mal Deine Tipps genauer durchlesen. 🙂

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