Nein, das ist weder die PIN meiner Kreditkarte noch der Code für das Schreiben eines Bestsellers, sondern das Ergebnis meiner letzten Marketingbemühungen. Tja, mit dem letzten Band von ‚Inagi‘ geht es voran, mit meinen Marketingbemühungen nicht so. Ich habe versucht, noch ein paar Buchblogger dafür zu gewinnen, das Wort zu verbreiten. Doch von den acht Bloggern, die ich anschrieb, antwortete nur die Hälfte. Von diesen vier wiederum sagte die Hälfte zu, Band 1 zu lesen. Und von diesen beiden habe ich bis heute nichts mehr gehört, dabei liegt meine Anfrage mehr als drei Monate zurück. Ziemlich ernüchterndes Fazit, oder? Fanden die beiden Blogger mein Werk so schlecht, dass sie keine Rezension verfassen wollten? Oder haben sie es schlicht vergessen? Oder wollten sie einfach nur kostenlos ein Buch abgreifen, was ich nun wirklich niemandem unterstellen will? Demnächst werde ich mal nachfragen, aber im Moment habe ich dazu keine Nerven. Leider wiederholt dieses Erlebnis meine schlechten Erfahrungen aus meiner ersten (und einzigen) Leserunde bei LovelyBooks. Ich kann nur sagen, Schreiben macht viel mehr Spaß als Vermarkten.
Kann dir nur zustimmen, wobei ich mit meinem Kleinverlag noch ein bisschen bessere Karten habe.
Stimmt. Aber ich habe jetzt Hilfe von einer Bloggerin, mit der ich zusammenarbeite. Anja ist superlieb und macht sich richtig viel Mühe. Jetzt kommt tatsächlich etwas ins Rollen.